Tyler Dewitt - ein Meister des flipped classroom und online Lesson Guru empfiehlt Lehrern Geschichten zu erzählen, damit die Schüler interessiert zuhören anstatt durch fachliche Exaktheit geprägte Vorträge zu halten, die zwar wissenschaftlich korrekt sind, jedoch die Schüler abschrecken. Also warum nicht probieren - hier meine chemische Interpretation.
Die alte Frage der didaktischen Reduktion: "Begeisterung schüren oder 100% Exaktheit fordern?"
Steht der Lernzuwachs des Schülers bei mir im Vordergrund oder die Liebe zu meinen Fächern? Was ist, wenn ich erst eines schaffen muss, damit das andere vom Schüler angestrebt wird?
Zitat: 'Hey science teachers, make it fun!' http://www.ted.com/talks/tyler_dewitt_hey_science_teachers_make_it_fun.html
Hier natürlich auch die Seite von Tyler, auf der es einen faszinierenden Aufbau zur Aufnahme von Lehrervorträgen abzugucken gibt.
http://vespr.org/