Monday 7 January 2013

Die Geheimnisse und Regeln des bilingualen Bloggens - könnte das für Sprachlehrer interessant sein?

Das eine tun, ohne das andere zu lassen.

Es ist schwer mich zu entscheiden. Soll ich in meiner Muttersprache Deutsch bloggen und dadurch im deutschen Sprachraum meine Mitleser finden, oder in Englisch und weltweit angeklickt werden, dabei riskieren meine engsten Kollegen und Freude abzuschrecken.

Hier ist die Lösung. Beim Lesen der folgenden Internetseiten.(alle auf Englisch)

1. Die 10 Gebote des bilingualen Bloggens

2. https://groups.google.com/forum/m/?fromgroups#!topic/blogger-help-howdoi/DRu2sKIP2fA




 wurde mir die Lösung für dieses Problem klar. Meine Posts erhalten ab jetzt Labels. Die Idee dafür stammt aus den Quellen 2 und 3 und ist in Blogger von Google einfach verfügbar.

Jetzt gibt es kein Kuddelmuddel mehr. Bloggen ist echtes "learning by doing".

Ich denke diese Variante des Bloggens könnte für Sprachlehrer interessant sein. Informationen, Texte, etc. können getrennt auf zwei Sprachen angeboten werden.

Eine andere Möglichkeit wäre es Schüler bloggen zu lassen und die Informationen in zwei Sprachen aufbereiten zu lassen. Das dürfte sich in bilingual unterrichteten Fächern anbieten.







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